Was sollten wir Gott darbringen?

15,539 Abonnenten

Während wir in dieser Welt leben, haben wir einige besondere Tage wie Geburtstag, Tag des Schuleintritts bzw. Schulabschlusses, Hochzeitstag usw. Diese Tage haben eine spezielle Be-deutung für die Mitglieder einer Familie. Wenn Sie beispielsweise Ihren eigenen besonderen Tag haben, überlegen sich alle anderen Angehörigen Ihrer Familie aufgeregt, welches Ge-schenk sie für Sie vorbereiten sollen.

Was müssten wir dann den Elohim, dem Vater und der Mutter bzw. unseren geistlichen Eltern, schenken, wenn wir in den Himmel, unser ewiges Heimatland, zurückkehren? Woran hätten sie ihr größtes Gefallen? Als Gottes Kinder haben wir nur von Gott empfangen: Leben, Liebe und alles andere. Von nun an brauchen wir einen solchen Glauben, der reif genug ist, um darüber nachzudenken, was wir Gott geben sollten und womit wir Gott Freude bereiten können, und dann müssen wir zur Verwirklichung unserer konkreten Zielsetzung übergehen.

Was Gott Freude bereitet

Die Eltern sind mit allem, was ihre ihre Kinder betrifft, zufrieden. Falls Sie ein Feiertags- oder Geburtstagsgeschenk für Ihre Eltern vorbereiten, werden Sie sich zweifelsohne ganz genau überlegen, was sie am meisten freuen würde. Ebenso lehrt auch die Bibel die Kinder Gottes, immer danach zu fragen, was Gott gefällt.

… Prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist, und habt nicht Gemeinschaft mit den un-fruchtbaren Werken der Finsternis; deckt sie vielmehr auf. Eph 5,6-11

»Womit soll ich mich dem HERRN nahen, mich beugen vor dem hohen Gott? Soll ich mich ihm mit Brandopfern nahen und mit einjährigen Kälbern? Wird wohl der HERR Gefallen haben an viel tausend Widdern, an unzähligen Strömen von Öl? … Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott. Mi 6,6-8

Lieben wir Gott wirklich, müssen wir uns darüber Gedanken machen, was wir tun können, um Gott wohlgefällig zu sein. Der Prophet Micha sagt zu uns, dass Gott kein Gefallen an Tausen-den von Schafböcken und unermesslichen Strömen von Olivenöl finde, sondern sein allergröß-tes Wohlgefallen daran habe, wenn wir uns an das Recht halten, anderen mit Güte begegnen und in Ehrfurcht vor Gott leben würden.

Können wir Gott mit Schätzen wie Gold und Silber Freude bereiten, auf die die Menschen die-ser Welt großen Wert legen? Solche Dinge vermögen Gott niemals zu beglücken. Die Erde, auf der wir leben, kommt uns wie ein ganz großer Wandelstern vor. Aber aus dem All betrachtet ist unser Planet Erde nur ein winzig kleines Pünktchen, das kaum wahrzunehmen ist. Selbst wenn wir Gott auf dieser Erde etwas sehr Kostbares schenken würden, wäre es gar nichts für ihn, der das ganze Universum geschaffen hat und alles nach Belieben schaltet und waltet.

Gott freut sich, wenn wir demütig mit ihm wandeln. Das ist es, was Gott mehr als alles andere von uns will. Finden wir in der Bibel den Weg heraus, wie wir mit Gott gehen und an seinem Werk teilnehmen können!

Der Grund, warum Gott auf diese Erde gekommen ist

Jesus sagte: »Mein Vater wirkt bis auf diesen Tag, und ich wirke auch (Joh 5,17).« Stellen wir fest, wem Gott sich widmete, als er in diese Welt kam, damit wir in enger Gemeinschaft mit Gott leben und ihm gefallen können.

Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was ver-loren ist. Lk 19,10

… Ich bin gekommen, die Sünder zu rufen und nicht die Gerechten. Mt 9,13

Jesus selbst sprach, er sei als Mensch auf diese Erde gekommen, um die Verlorenen zu su-chen und zu retten, und ebenso, dass er sich in diese Welt begeben habe, um die Sünder zu sich zu rufen. Wenn wir die Worte Jesu betrachten, dann können wir daraus schlussfolgern, dass sich der Satz »was verloren ist« in Lukas 10 auf Sünder bezieht, die wegen Freveltaten gegenüber Gott im Himmelreich auf diese Erde hinuntergestürzt wurden. Gott kam auf diese Erde herab, um seine Kinder zu retten, die wegen der Sünde im Himmel verloren gegangen waren.

Ich sage euch: So wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen. Lk 15,7

Diese Worte Jesu Christi zeigen uns deutlich, was Gott am meisten gefällt. Er sagte, dass die Freude im Himmel über einen Sünder, der Buße tue, mehr als über neunundneunzig Gerechte sei, die keine Umkehr nötig haben. Also müssen wir Gottes Beifall finden, in dem wir die Sün-der zur Buße führen. Gott freut sich am meisten, wenn seine Kinder, die auf diese Erde ver-bannt wurden und vom strahlenden Stern, dem Sohn des Morgens, in Versuchung geführt wer-den, wieder Buße tun und nach Hause zurückkehren. Und es gibt in Gottes Augen nichts Schö-neres als seine Kinder, die umkehren und sich Gott zu wenden und demütig mit ihm wandeln.

Predigen ruft die Sünder zur Buße

Um Gott zu gefallen, brauchen wir zuerst selbst Buße für unsere Sünden zu tun. Danach müs-sen wir uns bemühen, andere Sünder zur Buße zu führen. Lasst uns herausfinden, was wir tun sollten, um ihnen bei der Hinführung zur Buße zu helfen!

… es ist über alle derselbe Herr, reich für alle, die ihn anrufen. Denn »wer den Namen des Herrn anrufen wird, soll gerettet werden« (Joel 3,5). Wie sollen sie aber den anru-fen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne Prediger? Wie sollen sie aber predigen, wenn sie nicht gesandt werden? Wie denn geschrieben steht (Jesaja 52,7): »Wie lieblich sind die Füße der Freudenboten, die das Gute verkündigen!« Aber nicht alle sind dem Evangelium gehorsam. Denn Jesaja spricht (Jesaja 53,1): »Herr, wer glaubt unserm Predigen?« So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Christi. Ich frage aber: Haben sie es nicht gehört? Doch, es ist ja »in alle Lande ausgegangen ihr Schall und ihr Wort bis an die Enden der Welt« (Psalm 19,5). Röm 10,12-18

Damit die im Himmel gesündigten Menschen Buße tun können, muss es jemanden geben, der Gottes Opfer verkündet und sie auch in der Bibel unterweist. Wie können sie hören, ohne dass ihnen jemand predigt, und wie können sie an das glauben, was sie nicht gehört haben? Wir müssen allen Menschen in der Welt Gottes Liebe und Opfer vermitteln und sie ebenso über das Leben in der geistlichen Welt informieren, das sie in ihrem irdischen Leben vergessen ha-ben.

Nun wird die Bewegung, sieben Milliarden Menschen das Evangelium zu verkünden, in der ganzen Welt durchgeführt, so wie es die Bibel sagt: »Ihre Segensbotschaft ist in alle Lande ausgegangen und ihr Wort bis an die Enden der Welt.« Gott wird sich noch mehr freuen, wenn die Zahl der Menschen, die erkennen, dass sie vom Himmel gefallene Engel sind und vor Gott richtig Buße tun, stetig aufs Zweifache, Dreifache usw. steigt.

Und am Morgen, noch vor Tage, stand er auf und ging hinaus. Und er ging an eine einsame Stätte und betete dort. Simon aber und die bei ihm waren, eilten ihm nach. Und als sie ihn fanden, sprachen sie zu ihm: Jedermann sucht dich. Und er sprach zu ihnen: Lasst uns an-derswohin gehen, in die nächsten Städte, dass ich auch dort predige; denn dazu bin ich ge-kommen. Und er kam und predigte in ihren Synagogen in ganz Galiläa … Mk 1,35-39

Jesus sagte deutlich, dass er auf diese Erde gekommen sei, zu predigen. Durch Predigten er-füllte Gott sein Ziel, die Verlorenen zu suchen und zu retten. Als Gottes Kinder sollten wir uns an seinem Werk beteiligen und daran denken, dass Gott sich am meisten freut, wenn wir de-mütig mit ihm gehen und ihm nachfolgen.

Warnt sie im Namen Gottes!

In der Joseon-Dynasite gab es ein geheimes Inspektorsystem. Geheime königliche Aufseher waren verdeckt ermittelnde Beamte, die vom König ernannt wurden, um heimlich das Verhalten der örtlichen Regierungsbeamten zu untersuchen, wie sie das Volk behandelten. Als die Augen und Ohren des Königs tarnten sich die Geheiminspektoren zwar mit schäbigen Kleidern, um ih-re Identität zu verbergen, aber in Wirklichkeit verfügten sie über eine große Vollmacht, örtliche Amtsinhaber zu entlassen und die Lagerhäuser der Beamten zu versiegeln.

Genauso hat Gott denen, die mit ihm wandeln, die Befugnis erteilt, die Autorität, in seinem Na-men zu sprechen und zu handeln.

… geschah des HERRN Wort zu mir: Du Menschenkind, ich habe dich zum Wäch-ter gesetzt über das Haus Israel. Du wirst aus meinem Munde das Wort hören und sollst sie in meinem Namen warnen. Wenn ich dem Gottlosen sage: Du musst des Todes sterben!, und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, um den Gottlosen vor seinem gottlosen Wege zu war-nen, damit er am Leben bleibe, – so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben, aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern. Wenn du aber den Gottlosen warnst und er sich nicht bekehrt von seinem gottlosen Wesen und Wege, so wird er um seiner Sünde willen sterben, aber du hast dein Leben errettet. Und wenn sich ein Gerechter von seiner Gerechtigkeit ab-wendet und Unrecht tut, so werde ich ihn zu Fall bringen und er muss sterben. Denn weil du ihn nicht gewarnt hast, wird er um seiner Sünde willen sterben müssen, und seine Gerechtig-keit, die er getan hat, wird nicht angesehen werden; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern. Hes 3,16-20

Gott hat uns zu Wächtern der Wahrheit gemacht und mit einer glorreichen Mission betraut, die Welt vor ihm zu warnen. Predigen wir Gottes Wort, werden diejenigen, die es empfangen und sich von der Sünde abwenden, zum Leben gelangen, aber wer nicht umkehrt, wird am Ende die Gelegenheit zur Errettung verpassen. Mit anderen Worten: Gott hat uns erlaubt, seine Auto-rität in seinem Namen auszuüben, wenn wir das Evangelium verkünden.

Aus diesem Grund sagt die Heilige Schrift, dass der Auftrag, die Heilsbotschaft des Evangeliums zu übermitteln, nicht jedem anvertraut ist, sondern lediglich denjenigen, die von ihm geprüft und für zuverlässig befunden worden sind (1. Thess 2,4).

… Und nun, du Menschenkind, ich habe dich zum Wächter gesetzt über das Haus Israel. Wenn du etwas aus meinem Munde hörst, sollst du sie in meinem Namen warnen. Wenn ich nun zu dem Gottlosen sage: Du Gottloser musst des Todes sterben!, und du sagst ihm das nicht, um den Gottlosen vor seinem Wege zu warnen, so wird er, der Gottlose, um seiner Sünde willen sterben, aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern. Warnst du aber den Gottlosen vor seinem Wege, dass er von ihm umkehre, und er will von seinem Wege nicht umkehren, so wird er um seiner Sünde willen sterben, aber du hast dein Leben errettet. Hes 33,7-9

Gott sagte: »Warnt sie in meinem Namen vor mir!« Predigen ist nicht nur ein Akt des Teilens unserer Bibelkenntnis mit anderen, sondern die Handlung des Sprechens im Namen Gottes, die nicht durch unser eigenes Wissen oder unsere eigenen Fähigkeiten geleistet werden kann, was wir stets im Auge zu behalten haben. Predigen bedeutet, die gute Nachricht zu übermit-teln, dass Gott seine aus dem Himmel vertriebenen Kinder in das Himmelreich zurückbringt. Wann auch immer wir Gottes Wort in seinem Namen verkünden, stehen wir an einem sehr wichtigen Scheideweg, der darüber entscheidet, ob wir eine Seele auf den Weg des Lebens führen können oder nicht.

Diese große Aufgabe, die Menschheit zum Heil zu bringen, ist uns anvertraut worden. Gott hat uns allen befohlen, alle Völker zu Jüngern zu machen, indem wir sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes taufen und sie lehren, alles zu befolgen, was er uns geboten hat (Mt 28,19-20). Gibt es eine Kirche, die den Sabbat und das Passafest einhält und im Namen des dreieinigen Gottes die Taufe an Menschen vollzieht, wie es Gott angewiesen hat? Letztendlich ist das großartige Werk der Predigt die Mission, die die Gemeinde Gottes, die jedes Gebot Christi lehrt und ihm gehorcht, zum erfolgreichen Abschluss zu bringen hat.

Wie die geheimen königlichen Inspektoren, die den Sonderauftrag des Königs in die Tat um-setzten, so führen wir mit unserer gottgegebenen Autorität die große Mission der Rettung der zum Tode geweihten Menschen aus. Lasst uns stolz auf die Berufung sein, im Namen Gottes das Evangelium zu verkünden, und all unsere Anstrengungen darauf ausrichten, die Frohe Botschaft der Erlösung durch Christus in die ganze Welt hinauszutragen.

Segnungen für Evangeliumsprediger

Bei der Verkündigung des Evangeliums erleiden wir nicht selten Not und Verfolgung. Gott hat uns jedoch befohlen, Sünder vor ihm zu warnen, um uns zu königlichen Priestern im Himmel-reich zu erziehen, und beileibe nicht, um uns dabei das Leben schwer zu machen.

So ermahne ich dich inständig vor Gott und Christus Jesus, der da kommen wird zu richten die Lebenden und die Toten, und bei seiner Erscheinung und seinem Reich: Predige das Wort, steh dazu, es sei zur Zeit oder zur Unzeit; weise zurecht, drohe, ermahne mit aller Geduld und Lehre. … Du aber sei nüchtern in allen Dingen, leide willig, tu das Werk eines Pre-digers des Evangeliums, richte dein Amt redlich aus. Denn ich werde schon geopfert, und die Zeit meines Hinscheidens ist gekommen. Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten; hinfort liegt für mich bereit die Krone der Gerechtig-keit, die mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tag geben wird, nicht aber mir allein, son-dern auch allen, die seine Erscheinung lieb haben. … Der Herr aber stand mir bei und stärkte mich, damit durch mich die Botschaft ausgebreitet würde und alle Heiden sie hörten, … 2. Tim 4,1-18

Der Apostel Paulus wies uns an, jederzeit bereit zu sein, das Wort Gottes zu verkünden und das Werk eines Evangelisten zu tun. Auch Paulus selbst führte ein evangelistisches Leben; er widmete sein ganzes Leben der Warnung der Welt vor Gott. Daher vermochte er voller Zuver-sicht zu sagen, dass die Krone der Gerechtigkeit auf ihn warte.

Es ist nicht immer leicht, das Evangelium zu verkündigen. Um eine Seele zur Buße zu führen, müssen wir uns erniedrigen und auch alle möglichen Nöte über uns ergehen lassen. Durch solche Nöte lernen wir jedoch das Opfer und die Liebe von Gottvater und Gottmutter, die uns gerettet haben, tiefer zu erkennen, wobei unser Glaube gleichzeitig geläutert und vervollkomm-net wird. Wir dürfen also die Tatsache nicht außer Acht lassen, dass wir beim Leiden größeren Segen erhalten.

Wir haben eine große Befugnis erhalten, im Namen Gottes zu sprechen und zu handeln. Was aber, falls wir die uns von Gott verliehene Kompetenz nicht voll und ganz zur Geltung bringen? Das ist eine sehr bedauerliche Sache. Ganz gleich, wie gut etwas sein mag, ist es doch nutz-los, wenn seine Zeit abgelaufen ist. Im Gleichnis von den zehn Jungfrauen waren die fünf tö-richten Bräute noch nicht zum Empfang des Bräutigams bereit und versuchten erst dann Öl zu holen, als der Ruf erscholl, ihm entgegenzugehen, aber die Tür blieb schließlich verschlossen, sodass sie nicht zum Hochzeitsmahl eintreten durften (Pred 3,1; Mt 25,1-13). Wenn wir die Be-deutung unseres Evangeliumsauftrags zu spät erkennen und uns im Nachhinein anstrengen, ihn zu erfüllen, was würde es uns dann noch nützen, wenn nach der Ausbreitung der Heilsbot-schaft über die ganze Erde alle Kinder Gottes gefunden wären?

Die Krone der Gerechtigkeit und ein königliches Priestertum sind denen vorbehalten, die die Aufgaben des Evangeliumsdienstes erfüllen. Bevor wir ins ewige Himmelreich zurückkehren, wollen wir Gott Freude bereiten, indem wir noch mehr Menschenseelen zur Buße führen; ar-beiten wir voller Eifer und Fleiß, solange wir die Gegelenheit dazu haben! Die Bibel weist in aller Deutlichkeit darauf hin, dass Gott sich am meisten freue, wenn seine Kinder in Demut an seinem Evangeliumswerk teilnehmen. Liebe Brüder und Schwestern in Zion, ich möchte Sie alle darum bitten, dem himmlischen Vater und der himmlischen Mutter große Freude zu berei-ten, indem Sie die ganze Welt vor ihnen warnen und viele Menschen zur Umkehr aufrufen und führen, damit Sie, Alt und Jung, Groß und Klein, ausnahmslos das Himmelreich betreten kön-nen.