Auszeichnung der 60 Gemeinden Gottes in der Hauptstadt Seoul durch den Vorsitzenden des Seouler Stadtrates
In Anerkennung des engagierten Freiwilligendienstes in örtlichen Gemeinschaften
Korea
60 Gemeinden Gottes in Seoul erhielten den Preis des Vorsitzenden des Seouler Stadtrates. Diese Anerkennung würdigt ihr kontinuierliches Engagement für eine Reihe ehrenamtlicher Aktivitäten, darunter Umweltsanierung, Gruppenblutspenden und Wohlfahrtsinitiativen, die alle darauf abzielen, die Entwicklung der örtlichen Gemeinschaften zu fördern. Bei zwei getrennten Zeremonien am 15. Januar und 16. Februar im Saal des Seouler Stadtrates wurden insgesamt 14 bzw. 46 Gemeinden mit Preisen geehrt.
Während der Zeremonie am 16. Februar gratulierte der stellvertretende Vorsitzende des Seouler Stadtrates, Woo Hyung-chan, den Gemeinden: „Als Preisverleiher fühlen wir uns geehrt, weil wir uns bewusst sind, wie hingebungsvoll die Gemeinde Gottes den Bürgern in Seoul gedient und sie inspiriert hat.“ Er betonte: „Sowohl die Bürger von Seoul als auch das Land werden weiterhin hohe Erwartungen an die Gemeinde Gottes stellen.“
Seit etwa 40 Jahren, nach der Gemeindegründung Anfang 1980er Jahre in der Hauptstadt, leisten die Mitglieder der Gemeinde Gottes verschiedene ehrenamtliche Tätigkeiten in allen Stadtbezirken. Sie haben groß angelegte Aufräumarbeiten an wichtigen Orten wie dem Park Yeouido am Fluss Han und dem Berg Gwanak durchgeführt, um das Umweltbewusstsein zu schärfen, und organisierten außerdem regelmäßig Straßenreinigungen in der nahen Umgebung der jeweiligen Gemeinde zur Aufrechterhaltung der örtlichen Gemeinschaften in sauberem und hellem Zustand. Als es zu Katastrophen wie starken Schneestürmen und sintflutartigen Regenfällen kam, ergriffen sie umgehend Nothilfemaßnahmen. Bei Gesteinsfällen, Erdrutschen und Lawinen am Berg Umyeon im Jahr 2001 schlossen sich die Gläubigen in der Gegend Gangnam zusammen, um die von den Überschwemmungen betroffenen Gebieten um das koreanische Institut für traditionelle Musik und die umliegenden Wohnkomplexe vor Schäden zu schützen. Darüber hinaus vermittelten sie ihren Nachbarn ein Gefühl von Herzenswärme und Liebe durch vielfältige Freiwilligendienste wie Blutspendeaktionen, das Teilen von Kimchi mit hilfsbedürftigen Mitmenschen, den Besuch von Sozialeinrichtungen u. v. a. m.
Die Gemeindemitglieder in der Hauptstadt, die das Jahr mit der erfreulichen Nachricht von aufeinanderfolgenden Auszeichnungen gestartet haben, stärken ihre Entschlossenheit und ihren Mut, als Salz und Licht auch im Jahr 2024 ihren Nächsten zur Verwirklichung einer besseren Welt gemäß den Lehren der Elohim zu dienen.