Jeong Yakyong, ein Gelehrter der realistischen Schule des Konfuzianismus in der Joseon-Dynastie Koreas, schrieb während seines Exils zur Erziehung seiner beiden Söhne über hundert Briefe an sie. Auch der Gelehrte Yi Hwang schrieb seinem Sohn zahlreiche Briefe, um seine tiefe Liebe zu vermitteln. Antoine de Saint-Exupéry, der Autor des Buches „Der kleine Prinz“, drückte seine Zuneigung und Sehnsucht nach seiner Mutter von Kindheit an bis zu seinem Tod in Briefen aus.
Ein Brief ist ein gutes Mittel und ein wunderbares Geschenk, um aufrichtige Gefühle zum Ausdruck zu bringen. Viele Eltern wurden von den Briefen ihrer Kinder zu Tränen gerührt, wobei viele Söhne und Töchter ihre Lebenseinstellungen durch die Briefe ihrer Eltern ins Positive verkehrt haben.
In diesem Monat wollen wir einen schönen Familienbriefkasten basteln und unsere familiäre Liebe bzw. tiefe Verbindung und Zuneigung durch Briefe teilen.
- Tipps
- Bereiten Sie so viele Pappbecher oder kleine Schachteln vor, wie Ihre Familie Mitglieder hat, und schmücken Sie sie schön.
- Schreiben Sie jeweils den Namen des Familienmitglieds auf jeden schön gestalteten Briefkasten.
- Stellen Sie alle Briefkästen an den auffälligsten Platz daheim.
- Schreiben Sie mindestens dreimal pro Woche Dankes-, Kompliments- oder Ermutigungsbriefe an ihre ganze Familie.