Armut und Hunger bekämpfen

Wir helfen unseren Nachbarn, die unter Krankheiten, wirtschaftlichen Schwierigkeiten und dem Gefühl der Ausgrenzung leiden.

Damit unsere Nachbarn, die unter Krankheiten, wirtschaftlichen Schwierigkeiten und dem Gefühl der gesellschaftlichen Ausgrenzung leiden, ein besseres Leben führen können, helfen wir ihnen mit Lebenshaltungskosten, Kleidung, Lebensmitteln, Dingen des täglichen Bedarfs usw. Wir finden das, was jeder Haushalt braucht, über die örtlichen Ämter heraus und bieten ihnen praktische Hilfe an. Wir unterstützen unsere Nachbarn dabei, ein gesundes Leben zu führen, indem wir Veranstaltungen wie Kimchi-Zubereitungsfestivals und Lebensmittelkonserven-Spenden organisieren.

Unterstützung der Lebenshaltungskosten
Unterstützung energiearmer Haushalte
Armut und Hunger bekämpfen
Unterstützung beim Wohnen
Warenunterstützung
Unterstützung der Lebenshaltungskosten
  • Haushalte mit geringem Einkommen
  • Allein lebende Senioren
  • Flüchtlinge
Unterstützung energiearmer Haushalte
  • Heizungsgüter & -kosten
  • Überwinterung
Unterstützung beim Wohnen
  • Hausreparaturen
  • Tapezieren & Bodenbeläge
Warenunterstützung
  • Unterstützung mit Lebensmitteln
  • Kimchi mit anderen teilen
  • Unterstützung bei täglichen Notwendigkeiten
  • Kleidung spenden
  • Speisespende

„Hoffnung teilen mit dem Herzen einer Mutter“

Kampagne „Haltet die Hoffnung aufrecht!“

Die Gemeinde Gottes des Weltmissionsvereins startet die Kampagne „Haltet die Hoffnung aufrecht!“ mit dem Herzen einer Mutter, die jedes Leben als ein unschätzbares und erhabenes Geschenk betrachtet und sich aufopferungsvoll ihrer Familie widmet. Wir unterstützen die Lebensgrundlage von benachteiligten, hilfsbedürftigen Mitmenschen und stehen Landwirten, Fischern und Viehzüchtern bei der Aussaat, Ernte u. v. a. m. zur Seite, wo Arbeitskräfte fehlen.

Am 20. Februar 2025, dem Weltsozialtag, lieferte die Gemeinde Gottes Lebensmittel und Güter des täglichen Bedarfs an mehr als 6400 Haushalte in 25 Ländern, darunter Haiti, Myanmar und Venezuela. Als Folgemaßnahme plant die Gemeinde Gottes auch, im September und Oktober anlässlich des Welternährungstages (16. Oktober) möglichst viele Nachbarn in etwa 80 Ländern rund um den ganzen Globus zu unterstützen.

Die Kampagne „Haltet die Hoffnung aufrecht!“ hat sich aus der seit 2012 in Korea laufenden Aktion „Anlässlich der Feiertage Liebe mit Nachbarn teilen“ der Gemeinde entwickelt. Bis Februar 2025 hatte die Gemeinde Gottes Waren und Geldmittel im Wert von etwa 3,6 Milliarden KRW (ca. 2,7 Millionen USD, Stand September 2025) an mehr als 75 000 Haushalte gespendet. Zur Unterstützung kleingewerblicher Lebensmittelhersteller führte die Gemeinde Gottes des Weltmissionsvereins außerdem 635 Freiwilligendienste (mit rund 20 875 Teilnehmern bis Juni) durch, um Landwirten, Fischern und Viehzüchtern in neun Ländern beizustehen.

Lebensmittelsammlungen

Wir haben eine Lebensmittelsammlung für bedürftige Kinder durchgeführt. Dank vieler warmherziger Bürger wurden 3.425 kg [7.550 lb] Lebensmittelkonserven gesammelt. Die Lebensmittel wurden an die Nahrungsmittelbank geliefert und gleichmäßig für die Gesundheit und Verpflegung bedürftiger Kinder verteilt.

Heizungsunterstützung

Wir liefern Kohlebriketts an unsere Nachbarn, in der Hoffnung, dass sie im kalten Winter Wärme spüren. Wir machen ihre Häuser winterfest und bieten Heizkosten und Heizöl an, mit den Worten des Trostes und der Ermutigung.

Hausreparaturen

Wir reparieren die Häuser von unterprivilegierten Mitmenschen und wechseln Tapeten und Fußböden aus. Wir legen großen Wert auf die Desinfektion für ein sauberes und gesundes Wohnen, zusammen mit der Reparatur von Treppen und Toiletten und Aufräumarbeiten. Wir hoffen, dass unsere Nächsten ein gesundes Leben führen werden.

Sockensammlungen zur Unterstützung der Obdachlosen

Dank der aktiven Teilnahme der Bürger haben wir viele Socken gesammelt. Ein Paar Socken ist für Obdachlose ein Muss, um ihre Körpertemperatur und Sicherheit im Winter aufrechtzuerhalten. In der Hoffnung, dass die Obdachlosen die Liebe der Mutter spüren und einen warmen Winter verbringen, haben wir die gesammelten Socken mit der Aufrichtigkeit und der Hoffnungsbotschaft der Bürger an das Obdachlosenheim übergeben.